"Wir fordern Sie auf, die strukturelle Diskriminierung von trans*, inter* und nicht-binären Menschen (abgekürzt TIN) an den Berliner Hochschulen zu beenden!"
Das ist die Forderung von einem Zusammenschluss Berliner Studierender an die Berliner Hochschulen und Steffen Krach, den Staatssekretär für Wissenschaft und Forschung im Senat von Berlin.
"In einem Kurzgutachten kommt die Antidiskriminierungsstelle des Bundes zu dem Schluss, dass eine Namensänderung bei TIN Personen auch ohne amtliche Vornamensänderungen vollzogen werden kann. Das heißt, sowohl in internen Hochschulangelegenheiten, wie Campus-Informationssystemen, Prüfungsregistern oder Anwesenheitslisten, als auch in externen Kontexten wie Zeugnissen, Semestertickets und Studierendenausweisen, ist es für die Hochschulen möglich, den selbst gewählten Namen von TIN Personen zu verwenden, auch wenn dieser (noch) nicht amtlich geändert wurde!"
Den Link zur Petition findest du im linktree in unserer Bio.